Freitag, 22. Juni 2012

OECD fordert Zwang zu privater Altersvorsorge

Es soll immer noch Menschen geben, die in Institutionen wie der UNO oder der OECD Einrichtungen sehen, die ausschließlich dem Wohle aller Menschen dienen.
Das mag am Gründungsmythos dieser Organisationen liegen, doch es liegt garantiert nicht am umfassenden Wirken derselben. Mit Sicherheit gibt es auch Ausnahmen im Schaffen dieser Organisationen, dienen diese doch dazu, den Gründungsmythos für die große Schar der blinden Leichtgläubigen aufrechtzuerhalten.

Im Namen der UNO wurden zahlreiche Länder bekriegt, im Namen der UNO betreibt die Pharmaindustrie riesige Freilandversuche, um deren chemischen Dreck absetzen zu können und im Namen der UNO werden Völker aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Das, um ein paar Stichpunkte zu geben.
Die OECD, die kleine europäische Schwester der UNO, betreibt ein ebenso schmutziges Spiel. Ob nun bei den Wahlen in Weißrussland oder bei der Zerstörung Ex- Jugoslawiens, die OECD mischt im Sinne des zionistischen US- Imperiums kräftig mit.

Die jüngste Blüte der OECD ist die menschenverachtende Aufforderung an die Mitgliedsländer, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre zu erhöhen und den Zwang zur privaten Altersvorsorge einzuführen.
Das bedeutet nichts anderes, als den Raub der jeweiligen Volksvermögen und der Privatvermögen der breiten Massen zu Gunsten der Finanzoligarchie und die verschärfte Ausbeutung der Massen.
Würde es um das Wohl der Menschen gehen, wären solche Forderungen in allen Belangen - ob aus wirtschaftlicher oder sozialer Sicht - unsinnig und schädlich zugleich.

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