Dienstag, 13. August 2013

Kirche hat Deutschland bereits abgeschafft

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Oberpfaffe Zollitsch, behauptet, Deutschland sei bereits abgeschafft

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, also das geistliche Oberhaupt der deutschen Katholiken, meint zu wissen, dass der €uro eine alternativlose Währung darstellt und es eine Rückkehr (sic!) in die Nationalstaaten nicht geben könne, weil die Zukunft in €uropa liegen würde.
Als ob dieser ausgemachte Blödsinn nicht ausreichen würde, bezeichnet Zollitsch alle patriotisch denkenden Menschen, die ja nun einmal in jedem europäischen Land die absolute Mehrheit darstellen, als wenige Nostalgiker und sieht sich und seine landesverräterische faschistoide Minderheit somit zahlenmäßig an deren Stelle.

Bemerkenswert an der Äußerung dieses überbezahlten Psychopathen ist allerdings, dass ein Großteil der Patrioten Europas das allgemeine Wohl ihrer Heimat in der verstärkten Zuwendung zum Christentum entdecken wollen.
Zwar lehnen sie die Politik der Kirche ab, aber erfahrungsgemäß verteidigen sie zeitgleich jeden Angriff auf die Kirche und ihre Funktionäre, als wären sie direkt selbst betroffen.
Sie merken überhaupt nicht, dass ihr paradoxes und auch psychopathisches Verhalten das Produkt kirchlicher Rattenfängerei darstellt.

Fleißig ignorieren sie dabei als selbsterklärte Gegner der €U, dass die €U das Produkt der von ihr verteidigten Kirche (Jesuiten) ist.
Außerdem ignorieren sie dabei die Geschichte aller mitteleuropäischen Nationen, insbesondere die Deutschlands.
Als ob uns die aufrichtigen Vertreter unseres Volkes, wie beispielsweise Otto von Corvin, nicht eindeutige Zeugnisse darüber vererbt hätten, ignorieren diese patriotischen Christen - was ein Widerspruch an sich darstellt - allgemein bekanntes Wissen.

Oder war der Dreißigjährige Krieg, der Millionen Deutsche als Opfer verlangte und das Land verwüstete, kein Krieg der Katholiken, der die Macht der Kirche sichern sollte?
Sicher gab es als Produkt dieses Krieges protestantische Despotenreiche, doch fand sich die Kirche nie damit ab.
Ebenso fand sie sich nicht damit ab, als 1848 die Deutschen sich erhoben, um vereint und frei leben zu können.
Ihr Narrenkaiser, der dumme Willi bzw. seine Berater sorgten dafür, dass Otto von Bismarck gehen musste. Der Erste Weltkrieg konnte ungestört stattfinden, worüber der Privatsekretär des damaligen Papstes in seinen Erinnerungen schrieb, dass der Vizegott vor Freude über diesen Krieg gestorben sei.
Und selbst Hitler merkte, wenn auch zu spät für ihn und sein Reich, dass er der Kirche auf den Leim gegangen ist. Spätestens sein zweites von ihm hinterlassenes Testament bezeugt dies auf sehr deutliche Weise: Seiner Beerdigung sollte keine Pfaffe im Umkreis von 10 km beiwohnen dürfen!

Die Kirche hasst die Nationalstaaten und sie sieht in ihnen ihre Macht gefährdet.
In der kurzen Episode, in der sie diese Staaten (relativ) in Ruhe ließ und sich mit ihnen arrangierte, konnte sie aufgrund des Zeitgeistes nicht anders handeln.
Sonst wäre die Kirche längst Vergangenheit.

In den Augen der Kirche sind die Nationalstaaten Geschichte. Das wird nicht nur durch ihre Zustimmung zur irrationalen und von ihr forcierten Einwanderungspolitik, aus der Gründung der €U oder der Gründung der Bilderberger (diese sind auf Betreiben der Jesuiten entstanden) deutlich.
Der Kirche ist es an der Rückkehr zu ihrem Heiligen Römischen Reich und der Einverleibung der Ostkirche gelegen. Daran ändert auch nichts, wenn dieses Reich sich modern €U nennt.

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