Donnerstag, 21. November 2013

Koalitionsverhandlungen: In 5 Tagen soll die Katze aus dem Sack gelassen werden

Zwar setzen sich die Blockflöten Koalitionspartner CDU, CSU und SPD erst kommenden Dienstag letztmalig zu Verhandlungen zusammen, doch dringt bereits einiges von dem, was diese Verschwörerrunde beschliessen wird, nach Außen.
Erwartungsgemäß wollte sich die Beletage des bundesdeutschen Volkstretertums nicht darauf einigen, die vor der Wahl versprochene Deckelung für Dispozinsen umzusetzen.
Aber dafür wurde man sich darüber einig, dass zukünftig bereits jeder dahergelaufene Amtsrichter (willkürlich) den Führerschein der freiesten Bürger, die jemals auf deutschen Boden gelebt haben, einziehen darf.
Mißliebige Demonstranten oder Menschen, die ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrnehmen, aber den falschen Spruch auf ihrer Kleidung tragen, werden sich dann "Im Namen des Volkes" zu Fuß frei bewegen müssen.

Wen wundert es da, wenn im Netz vermehrt Bilder wie das folgende auftauchen?
Aus rechtlichen Gründen sei darauf hingewiesen, dass dieses Bild nicht zwangsläufig die Sichtweise des Verfassers wiedergibt, sondern als Darstellung des zunehmenden demokratischen Protestes im Netz dient.

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