Dienstag, 20. Mai 2014

Spiegel-TV berichtet "ganz objektiv" über die Friedensdemos

Und weil das so "ganz objektiv" ist, besteht dieser Bericht von Spiegel-TV aus wahrlich "abstrusen" Anfeindungen und beleidigenden Behauptungen, auf denen mangels logischer Argumente nicht eingegangen wird.

Nun könnte man sich die Zeit und Muse nehmen und den Beitrag von Spiegel-TV auseinanderpflücken.
Doch wozu sich solche Mühe machen? Es muss sich schon um unverbesserliche Unterbelichtete handeln, die diesem Propagandamüll auch nur einen Hauch Objektivität zugestehen wollen.

Menschen als Antisemiten, also ganz allgemein als Judenhasser zu betiteln, nur weil sie die jüdische Banken-Dynastie Rothschild kritisieren, bedeutet auch jeden Kritiker der Merkel als Antideutschen oder jeden Kritiker von Wowereit als Schwulenhasser zu bezeichnen. Die "Logik" wäre dieselbe.

Die andere Seite der Medaille ist, dass hier Spiegel-TV, wenn auch sicherlich unbeabsichtigt, einer antisemitischen Argumentation bedient.
Wenn die Kritik an ein jüdisches Bankhaus Antisemitismus darstellen würde, dann ist diese Meinung von Spiegel-TV im wahrsten Wortsinn antisemitisch.

Denn die Meinung von Spiegel-TV setzt voraus, dass alle Juden Bankhäuser besitzen und einen gewissen Einfluß auf das internationale und nationale Geldwesen ausüben.
Nicht jeder Deutsche ist Bundeskanzlerin und nicht jeder Schwule ist Oberbürgermeister. Wie kommt man also von Rothschildt auf alle Juden? Von einer Einzelperson auf ein ganzes Volk zu schließen, ist nicht nur idiotisch³, sondern auch noch der blanke Rassismus.

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