Mittwoch, 20. Januar 2016

Gröfaz Gauck beweist auch in Davos seine geistige Umnachtung

Über die desaströse Einwanderungspolitik Deutschlands wird mittlerweile selbst in linksliberalen Kreisen der westlichen Welt der Kopf besorgniserregend geschüttelt. Das hindert die Merkel-Junta auch weiterhin nicht daran, nationale und internationale Gesetze sowohl eigenmächtig als auch strafbewehrt außer Kraft zu setzen. Und weil das der eidvergessenen Gaunerbande unter Führung von Merkel nicht ausreicht, feiert sie sich flankiert von den bundesdeutschen Regierungsmedien selbst, in dem sie die Gesetzestreuen diffamiert und von sich selbst, den Verursachern der Merkelkrise, abzulenken sucht.

Europa darf nicht zerbrechen, fordert der Bundespfaffe Gauckler. Nur denkt er dabei nicht am selbstzerstörerischen Alleingang Deutschlands, sondern spricht in seiner Umnachtung insbesondere den Ländern Osteuropas ihr Selbstbestimmungsrecht ab, als müssten die ein Interesse an der Beteiligung zum Selbstmord haben. Es ist eine sowohl an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbietende Frechheit der deutschen Politelite, von den Osteuropäern diesbezüglich Verbundenheit einzufordern. War es doch Deutschland, das in der Merkelkrise keinerlei Verbundenheit zu seinen europäischen Nachbarn erkennen ließ, dafür aber ungefragt die Zeche in Manier eines Gröfaz bestellte und nun die anderen, die aus Gründen der Vernunft und Weitsicht nichts bestellen wollten, nötigen will, sich an der Bezahlung der Zeche zu beteiligen. Ja, ginge es dabei nur um Geld. Es geht dabei ums Überleben der indigenen Bevölkerungen Osteuropas und ums Überleben der freiheitlich demokratischen Gesellschaften zu Ungunsten der Islamisierung und Rechristianisierung Europas.

Die Deutschen wären gut beraten, wenn sie sich endlich von den humanoiden Katastrophen wie Gauck und Merkel trennen würden und diese im Namen aller sonst wo hinschießen würden. Hauptsache sie sind dann für immer unschädlich gemacht.

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